"Kommunikation öffnet Türen oder zieht Mauern hoch".
Prozesskommunikation konzentriert sich auf die Art WIE etwas gesagt wird,  damit der Inhalt, das WAS beim Empfänger überhaupt ankommen kann. 
Wer kennt das nicht : "der Ton macht die Musik" ? 

Als Persönlichkeitsmodell im Einsatz, lehrt uns das Process Communication Model (kurz PCM) in spielend leichter Weise  unsere vorherrschenden Bedürfnisse und Wahrnehmungspräferenzen zu erkennen und diese klar kommunizieren zu können.

Es entschlüsselt individuelle, umfangreiche Persönlichkeitsmuster. (PCM-Profil) Mit dem Wissen der Unterschiedlichkeit zu anderen hin, werden die ausschlaggebenden Faktoren für die Gestaltung harmonischer Beziehungen schnell sicht- wie erlebbar. Ähnlich klar verdeutlicht es uns innere Blockaden und Trigger Points, die ein gutes Miteinander im Alltag oft unnütz erschweren.
Aussagekräftige Hinweise zu möglichen Verhaltens- und Persönlichkeitsveränderungen zeigen sich ähnlich beiläufig, dennoch nachvollziehbar klar.

Als Kommunikationsmodell genutzt, führen die Inhalte des PCM zu einem bewussteren Kommunikationsverhalten! Es macht eingängig deutlich, WIE gute Kommunikation gelingen kann.
Damit trägt es zielführendem Austausch -  u.a. zu schnellerer Konfliktbewältigung  - bei. 

Geschult und trainiert werden immer beide Ebenen: PERSÖNLICHKEIT und KOMMUNIKATION.
In der Lehre solch umfassender (Selbst-)Erkenntnis vertieft sich das Verständnis für die eigene Person. Gleichzeitig entwickelt sich die Wahrnehmung und leichtere Akzeptanz Anderen gegenüber.
Das macht es so  e i n z i g a r t i g  wertvoll!

Das Process Communication Model® hat sich in 54 Ländern und 26 Sprachen bestens etabliert.
Weltweit arbeiten renommierte Unternehmen unterschiedlichster Branchen damit: Auszug: NASA, L‘Oréal, Pixar; Lufthansa, SBB, BMW, Bildungs- und Regierungsinstitutionen.